Erinnerungsfotos


Bilder für die Ewigkeit....

 

 

 

Zartes Kichern, weiches Licht, Schmetterlingsgefühle.

 

Eine kurzer Klick, vielleicht nur eine Sekunde lang,

 

Emotionen gefangen für die Ewigkeit.

 

Niemals wieder werden Fotos von Ihnen als Paar mit soviel Sensibilität festgehalten, wie am Tag Ihrer Hochzeit. Vielleicht noch ein wenig bei der Geburt Ihres Kindes, aber das ist etwas ganz anderes. Hier geht es nur um Sie. Gute Hochzeitsbilder verlangen demnach nicht nur ein geschultes Auge und estmöglichstes Equipment, vielmehr ist es das Fein- gefühl für die richtige Situation, die den perfekten Hochzeitsfotografen ausmachen...


Sicher, fotografieren kann heutzutage jeder, die modernen digitalen Fotokameras lassen sich mühelos schnell und einfach einsetzen. Warum dann einen Fotografen beauftragen?

 

 

 

Als erste Antwort dazu, ein guter Fotograf hat die Professionalität und das Fingerspitzengefühl, versteht sein Handwerk und hat sicherlich ein Portfolio von Hochzeitsbildern vorzuweisen, sodaß Sie sicher sein können, mehr als nur Schnappschüsse zu erhalten. Ein renomierter Fotograf sieht Ihren Stil und versteht Ihre Wünsche und wird aus der Erfahrung heraus, die richtigen Fotosituationen finden.

 

 

 

Es gibt so viele Hochzeitsfotografen, dass Sie sich am besten erst einmal unter Freunden und Verwandten, die vielleicht schon verheiratet sind, informieren und Bilder ansehen.

 

 

 

Besprechen Sie mit ihm unbedingt die Kosten, die stark variieren können. Einige Fotografen haben Pauschalpreise für den gesamten Tag, in denen auch Kontaktbögen enthalten sind, sodass nur die Abzüge extra gezahlt werden. Andere berechnen einen Stundensatz, ein Album und eine bestimmte Anzahl von Fotos. Erkundigen Sie sich nach dem Preis für zusätzliche Abzüge, für Verwandte oder für Danksagungs-Karten. In der Regel behält der Fotograf das Copyright und die Negative, sofern keine andere Vereinbarung getroffen worden ist. Besprechen Sie auch, ob Ihre Bilder auf ein paar Jahre hin archiviert werden können, falls Ihre Fotos verloren gehen.

 

 

 

Im Vorbereitungsablauf ist es auch sinnvoll, wenn der Fotograf die Location kennt. Eventuell besichtigt er vorab die Örtlichkeiten, um geeignete Bildkompositionen planen zu können. Erklären Sie ihm, welchem Stil Sie bei Ihrer Hochzeit nachgehen wollen, wie Sie und die Gäste gekleidet sein werden, auf was Sie besonderen Wert legen. Gibt es besondere Highlights, Auftritte oder Darbietungen, die bildtechnisch festgehalten werden sollen?

 

 

 

Stellen Sie eine Liste zusammen,

 

wovon Sie Fotos wünschen.

 

 

 

Auch ungewöhnliche Momente oder Detailaufnahmen sind im ganzen Rahmen gesehen, unverzichtbare und reizvolle Aufnahmen. Gestalten Sie ein Art Bildge- schichte, ohne Worte.  

 

 

 

Motive finden sich reichlich

 

- vor, während und nach dem Event: 

 

 

 

• Empfang und Aufbau

 

• Caterer und Floristen bei der Arbeit

 

• Der letzte Schliff an der Hochzeitstorte oder das Auftragen dieser.

 

• Die Ankunft der Band

 

• Letztes Mal den Schweif des Pferdes an dem Kutschenwagen striegeln.

 

• Die Abbauphase 

 

 

 

Und natürlich die Must-haves bei jeder Hochzeit: 

 

• Gästeaufnahmen beim Empfang

 

• Ungewöhnliche Geschenke mit dem Schenkenden

 

• Alle Redner, Künstler und Darbieter

 

• Der Eröffnungstanz des Brautpaares und der Eltern

 

• Büffetsituationen

 

• Das Anschneiden der Torte und der Schleiertanz

 

 

 

und und und...

 

 

 

Viele Fotografen arbeiten mit einem Assistenten, der bei den Vorbereitungen und dem Zusammenräumen der Utensilien hilft. Ein guter Fotograf arbeitet sehr unauffällig, so dass er nicht als störend wahrgenommen wird.

 

 

 

Eine besonders schöne Idee ist es, an den Tischen eine kleine einfache Kamera zu deponieren. Damit können die Gäste sich gegenseitig fotografieren. Es entstanden dadurch schon viele sehr amüsante Stimmungsbilder.

 

 

 

In vielen Kirchen ist das Fotografieren nicht erlaubt. Möchten Sie dennoch Fotos von Ihrer Trauung Ihr Eigen nennen, sollten Sie vorher den Pfarrer um eine Sondergenehmigung bitten. Auf Blitzlicht müssen Sie vielleicht dennoch verzichten.

 

 

 

Wenn Sie den Fotografen vor der Trauung nicht nach Hause bestellen möchten, verzichten Sie trotzdem nicht auf all die lieben kleinen Augenblicke Daheim und greifen Sie selbst zur Kamera.

 

 

  • Details beim Ankleiden oder Frisieren
  • Das verflixte Binden der Fliege
  • Fingernägel nochmals lackieren
  • Schuhe polieren (soll Glück bringen)
  • Lustige oder traurige Momentaufnahmen mit der Freundin
  • Beine in Seidenstrümpfe überkreuz auf den Tisch stellen und noch einen Espresso bitte!

 

 

 

Mit diesen Bildern vor der Trauung kann auch ein wunderbarer guter Freund betraut werden. Es gibt soviele unvergeßliche Momente, die ein Bild wert sind. Schauen Sie nur richtig hin!